Ihr Wanderweg beginnt an der Dauner Straße und biegt am Ende des Ortes (nach dem letzten Haus auf der linken Seite) nach links ins Tal auf einen Feldweg ab. Der Weg trifft auf die Landstraße, von der ein Waldweg nach links aufwärts führt. Sie wandern durch Fichten-, Kiefern- und Laubwald, bis Sie zu einer Stelle kommen, an der Sie nach rechts abwärts zu einem Aussichtspunkt gehen. Ihr Weg führt dann weiter talwärts, bis er auf einen, vom Bach her kommenden Weg trifft, an der es rechts vorbeigeht. Der Weg trifft auf den Fahrweg zur Neumühle. Hier geht es nach links aufwärts, etwa 200 Meter weit, dann rechts ab auf einen Pfad in ein Seitental des Üßbaches, dem Engelbach, der auf einem Steg überschritten wird. Bald zeigt ein Hinweisschild nach rechts zum Aussichtspunkt "Neumühle" mit Aussicht ins "Üßbachtal". zurück zum Waldweg geht der Wanderweg weiter. Hinter einer Kehre biegen Sie nach rechts auf einen Pfad ab, der Sie in das Tal des Atzenbaches führt.
Hier trifft der Eichenblattweg auf einen von der Höhe kommenden Weg. Sie überqueren diesen Weg, wie auch den kleinen Bach über einen Steg. Wieder geht es den Pfad aufwärts zu einem Waldweg, auf dem der Wanderweg nach rechts weiterführt. Der Waldweg wird zu einem Pfad und erreicht am Anfang eines Fichtenhochwaldes einen Holzabfuhrweg. Dieser zieht sich in Kehren leicht aufsteigend zur Landstraße hoch. Diese überqueren Sie, und der Weg gegenüber führt Sie in das Straßbachtal.
Hier biegt nach links aufwärts ein Wiesenweg in Richtung einer Gebüschgruppe ab, eine Weide wird überquert, und man trifft dann auf einen Wirtschaftsweg, der nach rechts auf den Wald zuläuft. Von hier haben Sie Sicht auf den Ort Strotzbüsch.
Sie folgen dem Wanderweg am Waldrand hoch, wo Sie dann, oben angekommen, auf einen Wirtschaftsweg treffen. In Richtung Norden, über die Üßbachberge hinweg, haben Sie Aussicht auf den Hochkelberg, an dessen Fuß der Üßbach entspringt. Der Wirtschaftsweg führt nach rechts in den Wald hinein, und bald erreichen Sie einen Aussichtspunkt über dem Üßbachtal. Man sieht die das Tal kreuzende Straße (die früher so gefürchtete "Lutzerather Kehr"), den Orts Strotzbüsch, das Berghotel "Schau-ins-Tal" und weiter hinten die Ortschaft Scheidweiler. Ein Pfad führt weiter zu einem Waldweg, der zunächst nach rechts, dann talaufwärts nach links verläuft. Sie folgen diesem Pfad durch den Wald in die freie Flur hinaus, vorbei an Ginstergebüsch bis unterhalb der Wochenendhäuser. Dann weist ein Schild nach rechts auf einen Feldweg, der zum Waldgelände führt. Dort sieht man schon an der Waldecke die "Drei-Eichen-Hütte", eine Schutzhütte, die am Wanderweg liegt. Am Fahrweg zu diesem Walderholungsplatz stehen große alte Eichen, die als Naturdenkmal geschützt sind.
Von dort geht es einige Schritte nach links zu einem geschotterten Holzabfuhrweg. Auf diesem geht es weiter nach rechts, bei der ersten Abzweigung nach halblinks und gleich wieder nach links auf einen Waldweg. Sie biegen von dem Waldweg links ab und überqueren das Quellgebiet des Winkelbaches. Dann gehen Sie den Pfad aufwärts und erreichen einen Waldweg, dem Sie nach rechts folgen. An einem großen Holzlagerplatz ist der äußerste Weg nach recht der weiterführenden Wanderweg. Sie erreichen in allgemein südlicher Richtung den Waldrand, überqueren eine Wiese und kommen zu einem festen Weg. Auf diesem Weg geht es links aufwärts bis nahe an die Straße. Sie wenden sich dann nach rechts zu einer kleinen Anhöhe mit einem Heiligenhäuschen.
Von der Anhöhe, der Kennfuser Höhe, hat man eine Rundsicht: im Norden: der Lucienhof; im Osten: das Erdenbachtal und Kliding (bei der Weiterwanderung nach Beuren); im Süden: Kennfus; im Südwesten: Hontheim und das Üßbachtal.
Sie gehen auf dem Teerweg weiter bis nach Kennfus, wo Sie die Hauptstraße erreichen. Dann biegen Sie nach rechts und folgen dem Wanderweg bis zu einer Grünanlage. Hier geht es nach links in die Moselblickstraße, an der Kirche vorbei zum Ortsausgang und weiter geradeaus bis vor eine Schutzhütte an einer Wegegabelung. Dort biegt nach rechts zur "Falkenlay" ein Feldweg ab, dem Sie aufwärts zu der Höhe mit einer aus Lavakrotzen errichteten Schutzhütte folgen.
Hier haben Sie eine Fast-Rundumsicht: im Norden: Kennfus und viele bekannte Eifelberge, wie den Hochkelberg und den Höchstberg; im Osten: das Erdenbachtal und Beuren; im Süden den Kondelwald und im Südwesten das Üßbachtal mit den Höhenorten Bonsbeuren, Krinkhof, Wispelt, Hontheim; im Nordwesten: Strotzbüsch.
Von der Falkenlay geht es am Waldrand entlang zurück, um rechts auf einen Pfad in das Waldstück einzubiegen. Der Serpentinenpfad mündet auf einen Weg ein, der nach links zu einer Schutzhütte und der "Maischquelle" führt. Am gegenüberliegenden Ende des Platzes führt ein geteerter Weg nach rechts abwärts. Sie folgen diesem etwa 100 Meter, biegen dann nach links in einen Pfad in den Wald ab, der Sie dann abwärts nach Bad Bertrich in die Kurfürstenstraße führt.
Quelle: Verbandsgemeinde Cochem-Zell